Unsere Zeit als Azubi bei Kunz- Schulze

Unsere Zeit als Azubi bei Kunz- Schulze

Unsere Zeit als Azubi bei Kunz- Schulze 2560 1707 KUNZ-SCHULZE

Nach 3 Jahren Ausbildung bei Kunz-Schulze Immobilien neigt sich unsere Zeit in der Firma langsam dem Ende zu. Wir (Bastian und Philipp) sind zunächst durch ganz unterschiedliche Gründe ins Unternehmen dazugestoßen. Doch auch innerhalb des Unternehmens hätten unsere Tätigkeitsbereiche nicht unterschiedlicher sein können. 

Bastian arbeitete bei Kunz-Schulze Development wo sich alles um die Projektentwicklung dreht. Philipp war hingegen bei Kunz-Schulze Commercial tätig und unterstütze dort den Vertrieb im Innendienst. Da beide Firmen unter einem Dach ansässig sind war jederzeit ein guter Austausch untereinander immer möglich und schaffte eine gute Grundlage für das gemeinsame „Wir“- trotz unterschiedlicher Firmen

Schließlich waren es allerdings eher die fachlichen Aufgaben und vor allem die täglichen Ressorts die besonders zusammenschweißten und manchmal auch für den ein oder anderen Ärger sorgten. Schaffte es der Eine aufgrund von Terminen oder spontanen Notfällen nicht alles zu erledigen, sprang der Andere helfend ein. So ergänzte man sich und fand auch heraus wie man sich zusammen noch besser organisieren könnte. 

Doch was haben wir nun tatsächlich gelernt?

Im Commercialbereich habe ich (Philipp) durch das Unterstützen der Vertriebler viel über den Job des Maklers lernen können. Von der Gesprächsführung mit den Kunden, über das Vorbereiten von Terminen bis hin zu einem eigenständig begleiteten Vermietungsprozess konnte ich auf diesem Wege viele Einblicke in unterschiedliche Bereiche bekommen. Ergänzt wurden die Tätigkeiten schließlich durch die Kundenakquise von neuen Einzelhandels- und Gastronomiekonzepten. 
Doch auch die rechtlichen Fassetten und Bedeutungen von Nachweisbestätigungen, Arten von Maklerverträgen etc. wurden mir, wie auch Bastian,  durch Schulungen nahe gebracht. Am Ende habe ich alle Grundlagen und Werkzeuge mit an die Hand bekommen, um im (gewerblichen) Maklerwesen Fuß zu fassen. Darüber hinaus war die Fuhrparkverwaltung mit allen anfallenden Themen ein weiteres Tätigkeitsfeld.

Ich (Bastian) hingegen, hab gänzlich andere Sachen bei Kunz-Schulze Development gelernt. In meiner Abteilung ging es ab Tag 1 um das Thema Projektentwicklung. Dementsprechend ging es statt um Maklerverträge und Provisionregelungen vermehrt um Bauleitplanung, Objektakquise und die Analyse nach Markt- und Standortfaktoren. Ein breitgefächertes Spektrum an Aufgaben und ein hohes Potential für kreative Problemlösung und Ideenfindung beherrscht hier den Alltag.

Neben einem großen Fachwissen das sich über die letzten 25 Jahre im Unternehmen angesammelt hat, kommt man nicht umher den außerordentlichen Teamspirit zu erwähnen, der bei uns herrscht, der auch bei einigen Gelegenheiten wie Teamevents oder Jubiläum ausreichend Zeit und Raum findet um zu wachsen und sich zu festigen. 

Die zurückliegenden 3 Jahre bei Kunz-Schulze waren definitiv nicht immer einfach. Wir hegen einen hohen Anspruch an uns und unsere Arbeit. Daher ist die Bereitschaft an sich selbst zu arbeiten unabdingbar. Wer sich dann jedoch auf diesen Weg einlässt kann schnell feststellen, dass man die Ausbildung hier in 2 Bereiche einteilen kann. Da ist wie oben bereits beschrieben der fachliche Bereich, der je nach Ausbildungsbereich eben das Maklerwesen oder die Projektentwicklung als Schwerpunkt setzt, und da ist der Bereich der Persönlichkeitsentwicklung.

Wenn ich neben meiner fachlichen Ausbildung einige Themen nennen kann, dann sind es vor allem die Erkenntnis der eigenen Stärken und Schwächen, die Fähigkeit mit Kritik umzugehen und diese als einen sachlichen Beitrag an der eigenen Arbeit einzuschätzen und nicht als persönliche Anfeindung, sowie die Fähigkeit sich selbst und das Team zu reflektieren  und dadurch schneller zu erkennen, wo mögliche Potentiale zu schöpfen sind. 

Zurückblickend ist eine Ausbildung bei Kunz-Schulze nicht der leichteste Weg den man als Ausbildungssuchender wählen kann, aus eigener Erfahrung jedoch der Weg, der einen größere Schritte nehmen lässt als es möglicherweise Ausbildungen in anderen Betrieben erlauben. Wer einen Platz sucht um seine Ausbildung abzusitzen ist hier falsch. Wer jedoch auf der Suche nach einer Herausforderung ist, bereit ist früh Verantwortung zu übernehmen und sein eigenes Potential verwirklichen möchte, dem werden hier alle Möglichkeiten geboten, um einen erfolgreichen beruflichen Weg zu bestreiten. 

Bastian Blum & Philipp Höver

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